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Drehen und Drehteile

Drehen und Drehteile

Prinzip des Drehens Beim Drehen wird ein rotierendes Werkstück (z. B. Welle, Achse, Bolzen) durch ein prinzipiell stillstehendes bzw. geführtes Schneidwerkzeug (Drehmeißel, Klemmhalter mit Wendeschneidplatten) an der Umfangsfläche bearbeitet. Das Schneidwerkzeug wird per Vorschub an der Oberfläche des rotierenden Werkstücks entlanggeführt und hebt dabei Späne einer definierten Stärke vom Werkstück ab. Die Werkstücke können grundsätzlich zylindrisch, kegelförmig oder mit beliebiger Außenkontur hergestellt werden. Das Drehen ermöglicht eine hohe Präzision bei der Bearbeitung von Werkstücken. Dies ist besonders wichtig in Branchen wie der Luftfahrt, Raumfahrt oder der Medizintechnik, wo hohe Qualitätsstandards gelten. CNC-Drehmaschinen (Computer Numerical Control) ermöglichen eine präzise Steuerung der technischen Dreh-Parameter und der Werkzeugposition. Dies erhöht den Automatisierungsgrad und die Präzision in der Fertigung. Wir fertigen auf CNC-Drehautomaten, CNC-Drehmaschinen mit Stangenladern, Mehrspindel-Drehautomaten sowie konventionellen Drehmaschinen: Einzelne Drehteile (Prototypen, Muster, Ersatzteile, Sonderdrehteile) Kleine und mittlerer Serien Automatendrehteile Dimensionen Durchmesserbereiche von 1 bis 500 mm Bauteil-Längen von 5 bis 2000 mm Mögliche Zusatzbearbeitungen Schleifbearbeitung Wärmebehandlung Oberflächen-Veredelung
Serien-Fertigung

Serien-Fertigung

In unserer Serienfertigung sind wir auf plattenartige Aluminiumteile spezialisiert, die wir auf unserem Hochgeschwindigkeitsfräszentrum fertigen. Dieses ist mit einer Vakuumspannvorrichtung ausgestattet, das ein schnelles und präzises Spannen ohne Spannpratzen und spezielle Vorrichtungen ermöglicht. Es können Aluminium und Kunststoffplatten bis zu 1.000 x 1.500 x 40 mm bearbeitet werden.
Schweissen Baugruppen NE Metalle

Schweissen Baugruppen NE Metalle

Komplexe Schweißbaugruppen mit sicherheitskritischer Bedeutung für den Schienenfahrzeugbau. Im Bereich Schweißen zählen wir zu einem der wenigen Unternehmen in Österreich welches über eine Zertifizierung nach DIN EN 15085-2 CL1 in Verbindung mit eigener CNC Bearbeitung verfügen. Dadurch können komplexe, sicherheitsrelevante Schweißbaugruppen für den Schienenfahrzeugbau gefertigt werden. Durch diese Kombination ergibt sich eine gleichbleibend hohe Qualität der Schweißnähte, wie auch bei der finalen Bearbeitung der Baugruppen. DIN EN 15085-2 CL1 in der höchsten Stufe Interne Schweißaufsicht IWE gleichbleibend hohe Qualität der Schweißanarbeitung durch CNC Bearbeitung z.B. WIG / MIG / MAG Prüfung durch VT und PT Schweißnahtnachbearbeitung Richten von Bauteile Warmauslagerung bis 350 °C
WEIN SCHMECKT, MOCHT ES LEBEN SCHENA UND BEREICHERT AFOCH UNGEMEIN. DESHALB MOCH I DES SÖWA!

WEIN SCHMECKT, MOCHT ES LEBEN SCHENA UND BEREICHERT AFOCH UNGEMEIN. DESHALB MOCH I DES SÖWA!

So hat alles angefangen: Ich habe Landwirtschaft studiert, in Wien auf der BOKU! Super Zeit so ganz nebenbei. Dann hat mir meine Oma gesagt jemand verkauft einen Weingarten, am Wachtberg. Wahnsinn, bitter erspartes Geld, alles was ich damals hatte floss in Grund und Boden, ganze 16ar Grüner Veltliner. Mein erster eigener Wein. Unglaublich, das war 2006. Das hat unendlich viel Spaß gemacht. Ich wollte mehr, Betriebe haben keine Nachfolger, und ich wollte was machen, da muss doch ein Weg sein! Und dann ging es Schlag auf Schlag. Einen Kredit aufnehmen und nochmal 1,5 ha dazukaufen. Einen Betrieb finden. Irgendwo im Kremstal. Stratzing war es. Dort sollte ich also 2007 meinen Start hinlegen. Ein Pachtbetrieb, Baumpresse, alter Gewölbekeller und noch ein paar Weingärten dazu. Insgesamt 3,2 ha Weingärten, verstreut im ganzen Kremstal, vom Wachtberg bis Senftenberg, spitze! Also los… BIO erstes Umstellungsjahr. 2010 fand ich einen Hof, Mischbetrieb, Schweine, 8 Jahre nicht bewohnt und bewirtschaftet und die Erben wollten verkaufen! Perfekt, endlich Platz und ohne Verpächter die immer ein wenig mistrauisch auf den BIO Spinner schauen. Also zur Bank und es wurde was. Umzug nach Dross, Keller Bauen, neue Tanks, Gärsteuerung, keine Stiegen mehr, pneumatische Presse, und jedes Jahr ein paar Weingärten dazu, im Keller viel experimentieren und vor allem Zeit lassen. Heute: ca. 7 ha biologisch, Keller fast fertig, der Hof ist jedes Jahr wieder eine Baustelle, es wird, langsam aber sicher! Warum? Weils Spaß macht und schmeckt! Wer wissen will wie es weitergeht, kommt einfach mal vorbei! Du machst auf BIO? Logisch hab ich damals gesagt, mich hat die Idee fasziniert, verschiedene Richtungen innerhalb des BIO-Gedankens, alles super! Vom Studium kannte ich mich ja aus, Bodenuntersuchungen hab ich gemacht, Spatenproben erklärt, mit anderen Bauern diskutiert, usw. soweit die Theorie! Was dann kommen sollte war aber noch viel besser! Der Boden, was für ein unglaublicher Lebensraum für so unzählige Lebewesen in allen Formen und Größen! Zusammenhänge wenigstens versuchen zu verstehen und mit dem Boden arbeiten, Reben wachsen und gedeihen lassen ihnen das Beste abringen und nach Hause tragen. Das waren und sind meine Ziele! Praktisch ist das wichtigste sich mal kontrollieren und zertifizieren zu lassen, man will ja glaubwürdig sein, hmm tja die Verbände und Vereine, BIO Austria, Demeter, usw. alles schön, alles gut, aber nix für mich. Da wird gefeilscht und gestritten, Regeln aufgestellt und wieder verworfen, über Pflanzenstärkungsmittel gestritten, Grundsatzdiskusionen geführt, … Also EU-Standard! Was bedeutet bio jetzt?